1968 Aufnahme des Medizinstudiums an der Freien Universität, Berlin (FUB).
1975 Medizinische Staatsexamen FUB mit dem Gesamturteil „sehr gut“.
1975 Promotion unter Prof. Dr. U. Hüttemann und Prof. Dr. W. Thimme mit dem Urteil „magna cum laude“ zum Thema: „Die Wirkung exspiratorischer Stenosen bei Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Eine ganzkörperplethysmographische Untersuchung.“
07/1975 Medizinalassistentenzeit im Urban – Krankenhaus, Berlin, in den Fächern: Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie und Pathologie.
06/1975 Ärztliche Approbation.
1976 Beginn der internistischen Facharztausbildung im St. Josefs – Krankenhaus, Berlin, unter CHA Dr. Haberland
11/1976 Fortsetzung der Facharztausbildung an der I. Inneren Abteilung des Urban – Krankenhauses, Berlin, unter Prof. Dr. W. Dissmann: Schwerpunkte Kardiologie/Pneumologie Im Bereich der Intensivstation (16 Betten), sowie Notarztwagendienste (10 Jahre), im Kreislauflabor (Belastungs – EKG, Langzeit – EKG, Echokardiographie, Schrittmachertherapie), Rotationsprogramm mit den zwei anderen Inneren Abteilungen des Hauses (Gastroskopie, Oberbauchsonographie, Coloskopie, Schilddrüsensprechstunde).
03/1977–04/1983 Eine Unterrichtstätigkeit über eine Dauer von 6 Jahren in den Fächern Physiologie und Innere Medizin erfolgte in der Krankenpflegeschule.
04/1983 Anerkennung zum Arzt für Innere Medizin
02/1984 Ernennung zum zuständigen Oberarzt für den Bereich der Aufnahmestation (16 Betten) und Rettungsstelle (ca. 23 000 Patienten / Jahr) – Innere Medizin – im Urban – Krankenhaus, Berlin, sowie den Bereich Pneumologie und eine Normalstation der I. Inneren Abteilung. Vertretung des Abteilungsleiters in seiner kardiologischen und rheumatologischen Ambulanz. Teilnahme am klinischen Studentenunterricht, sowie an der Ausbildung zum praktischen Jahr (Medizinstudenten). Unter meiner Leitung wurden ein Lungenfunktionslabor (Spirometrie, Bodyplethysmographie, Spiroergometrie) aufgebaut, sowie die spezifischen pneumologischen Untersuchungsverfahren (Bronchoskopie [incl. BAL und TBB], Thorakoskopie) durchgeführt.
11/1987 Beginn des Ausbaus des Schwerpunktes Sauerstofflangzeittherapie.
11/1990 Entwicklung, Planung und Durchführung des ersten internationalen Workshop in Deutschland zum Thema: „tragbare Sauerstoffquellen“.
1991 Planung, Entwurf und Beginn der Durchführung einer multizentrischen Studie zum Thema: „Nutzen der tragbaren Flüssigsauerstoffquellen bei Patienten mit COPD“.
01/1994 Ernennung zum Chefarztvertreter der III. Medizinischen Klinik (Pneumologie) des Carl Thiem Klinikum Cottbus:
Funktionsbereich der Abteilung Bronchologie, Lungenfunktionsdiagnostik, bronchiale Provokation, Diffusionsmessung, Spiroergometrie, Pleuradiagnostik, Allergiediagnostik, den Betrieb von 92 Planbetten (60 Betten Pneumologie und 32 Betten allgemeininternistisch). In diesem Bereich wird das gesamte Spektrum pneumologisch-onkologischer, pneumologisch schlafmedizinischer und überwiegend cardiovasculärer internistischer Erkrankungen behandelt.
09/1994 Erwerb der Sach – und Fachkunde „Strahlenschutz“, „Röntgendiagnostik Thorax“.
05/1996 Teilgebietsbezeichnung „Lungen – und Bronchialheilkunde“.
11/1996 Erwerb der Qualifikation: Schlaf – Apnoe – Diagnostik.
05/1997 Qualifikation Lasermedizin.
07/1998 Niederlassung in Berlin Tiergarten: Praxis für Innere Medizin – Schwerpunkt Lungen und Bronchialheilkunde. Kooperationspartner: Krankenhaus Moabit Berlin für Pneumologie.
08/1999 Verlegung der Praxis nach Krankenhaus Moabit, Turmstr. 21, Haus K.
10/2003 Kooperationspartner Bundeswehr Krankenhaus Berlin
2003 Vorsitzender Mediverbund Berlin e.V.
Mitglied der Vertreterversammlung KV Berlin des Facharztausschusses, Vorsitzender des Haushaltsausschusses
2004 Mitglied der Onkologiekommission
2010 Übergabe der Praxis in Berlin an Jens Pommerening und Umsiedelung nach Schleswig Holstein.
2011 Eröffnung der internistischen und pneumologischen Privatpraxis in Klappholz.